Ziel der Redaktion ist ein Bullseye – ein Text, der ins Schwarze trifft.
Die Redaktion kann tiefer in den Text eingreifen als das Lektorat.
Wo das Lektorat Tipps zur sprachlichen Optimierung gibt, nimmt die Redaktion Umformulierungen und Ergänzungen vor. Bei Bedarf und in Abstimmung mit Ihnen als Urheber realisiert die Redaktion strukturelle Änderungen, textet knackige Überschriften (sowie um oder neu) und sorgt für korrekte Zusammenhänge.
„Redigieren“ heißt: in Form bringen. Darüber hinaus habe ich Ihren Adressaten im Blick. Die Redaktion spannt den Bogen von Ihren Interessen zu den Anforderungen Ihrer Zielgruppe und schnürt ein schlüssiges Gesamtpaket.
Ihr Text ist noch nicht ausgereift? Dann schreibe ich ihn für Sie.
Abgrenzung Lektorat – Redaktion, Praxisbeispiele
Das Lektorat markiert eine Textstelle: Bitte formulieren Sie um; präzisieren Sie dabei. Welche Erwartungen hat Ihr Kunde?
Die Redaktion erledigt das für Sie.
Das Lektorat markiert eine Textstelle: Bitte prüfen Sie den Aufbau des Dokuments.
Die Redaktion nimmt bei Bedarf strukturelle Änderungen vor und textet kernige Überschriften.
Das Lektorat …: Bitte achten Sie auf die Kohärenz / die Zusammenhänge. [Und ergänzt ggf. um einen erläuternden Satz.]
Die Redaktion erfasst die inhaltlichen Zusammenhänge, bringt sie in Beziehung – und wendet so ggf. Schaden von Ihnen ab.
Das Lektorat …: Bitte prüfen Sie die Logik. [Und ergänzt ggf. um einen erläuternden Satz.]
Die Redaktion erfasst die Beziehungen zwischen einzelnen Textelementen und verbindet sie.
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